Jahresrückblick 2022: Reise ins Ich und darüber hinaus

Mein erster Jahresrückblog wird der Jahresrückblick 2022. Ich blicke selten zurück und schon gar nicht strukturiert. Das Fotoalbenkleben hab ich mir schon vor Jahren für die Pension vorgemerkt. Ich merke beim „Recherchieren“ für meinen Rückblick wieviel eigentlich in ein Jahr hineinpasst. Es macht Spaß die Fotos durchzusehen und bringt neue Erkenntnisse. Die Aufgabe oder besser Anregung von #Sympatexter Judith für den #Jahresrückblog22, das Jahr in Bereiche zu gliedern, ist herausfordernd. Ist doch das Leben täglich in allen Bereichen verwoben und manche Dinge nicht nur einem Bereich zuzuordnen. Auch kann ich „life“ und „work“ oft nicht trennen. Meine Arbeit, meine vielen Arbeiten, machen mir zumeist Spaß und viele Gedanken nehme ich aus meiner bezahlten Arbeitszeit in meine Freizeit um es weiterzuentwickeln und es unters Volk zu bringen, weil es mir wichtig ist. Dafür bilde ich mich auch beständig weiter. Derzeit viel übers Interent. Wie so viele andere auch. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass ich gefühlt immer neue Wege beschreite und es für meine Weiterbildungsbedürfnisse keine Angebote innerhalb der etablierten Strukturen gibt. Auch 2022 habe ich wieder viel gelernt, gemacht und umgesetzt. Sicher nicht soviel, wie es hätte sein können. Weil mehr geht immer. Es war auf jeden Fall ein Jahr des Coachings. Diesmal Coachings für mich. Der Titel fiel mir in die Hand beim Durchblättern meines Kalenders.

Meine Zeichnung am Beginn des Jahres mit allen Vorhaben und Lebensbereichen.

Reisen

waren es mehr als gedacht. Begonnen mit einer Winterreise in den Schnee nach Saalbach mit Tochter und drei Enkelkindern. Rodeln, Schneemannbauen, Spazieren und auch ein wenig Ski fahren. Natürlich nur am Babylift und mit einem geteilten Paar Ski und auch Skischuhen für Tocher Maxi und mich. Denn beide gleichzeitig geht sowieso nicht. Winstersonne, blauer Himmerl, Schnee zum Stapfen – einfach herrlich.

Dann kam Dresden mit ganz wenig Bänken entlang des Flusses. Die Stadtverantwortlichen sollten mal nach Wien kommen, hier gibt es wesentlich mehr Sitgelegenheiten entlang des Flusses. Interessant, was man sich so einprägt von Städten.

Himmelfahrt in Kitzeck Mai: das Ballonfahrertreffen in der Südsteiermark

Neuruppin im Juni: das letzte Modul im MME. Brandenburg. Viel Landschaft. Geburtsstätte von THeodor Fontane.

Kärnten und Umbrien Juli: Kärnten und der Wörthersee, das ist einfach wunderschön und dann noch mit wunderbaren Freunden auf den Berg gehen über den Wörthersee blicken und danach darin schwimmen gehen. So schöne unterschiedliche Landschaften so nahe zusammen. Herrlich die Seele baumeln lassen.

Von dort ging es nach Umbrien zum nächsten Ballonfahrertreffen. Wir sind Crew, keine Ballonpiloten. Rund um Todi ist ein jährliches riesengroßes Ballonevent. Montgolfieri werden die Ballonista in Italien genannt. Die Gegend ist traumhaft schön, die Wiege so vieler Kulturen und großer Menschen, wie z.B. Franz von Assisi, ein Idol meiner Jugend. Über diese so unterschiedlichen alten auf den Hügeln thronenden Städte zu fahren – Ballone fliegen nicht, sie fahren – ist einmalig und wunderschön. Das ist auch insofern ein angenehmes Event, weil nur morgens gestartet wird. Danach ist wirklich Zeit sich die Städte der Reihe nach am Boden vorzunehmen und zu erkunden. Todi – Orvieto – Perugia – Assisi – und wie sie alle heißen. Diesmal hat unser Ballonpilot, Michael Haberler, auch Freunde aus Südafrika eingeladen. Das Essen in Umbrien ist auch supergut und sehr vielfältig. Wildschwein, Trüffel, aber auch Fisch, obwohl Umbrien keinen Meerzugang hat. Aber es ist ja trotzdem nicht weit. Ein kleiner Ausflug in die Marken südlich von Ancona ging sich gut aus an einem Tag.

Dann die Reise nach München zum Konzert von Reinhard Mey. Was für ein Glück, dass ich einspringen durfte für eine Karte. Danke liebe Christina. Es waren wirklich lustige drei Tage und das zweite spontan gefundene Konzert „Notenlos“ war grandios – also liebe Münchner:innen geht dort hin zu den beiden Herren ins Kabarettt! Vor der Rückreise gab es noch einen Abstecher in die Filmstadt München: U-Boot, Raumschiff und Traumwelten inklusive.

Fotos sind nicht geordnet! Bekomm ich auch nochmal hin.

MME – auf meinem Weg zum Master of Medical Education

Master of Medical Education. Diesen Lehrgang, eigentlich ein Masterstudium, habe ich vor zwei Jahren begonnen und dazu gibt es auch einige Blogartikel zu Mission: Master. 2022 waren noch zwei Wochen Kurs offen. Beide fanden in echt, in Präsenz statt. Im Märzt in Dresden und im Juni in Neuruppin / Brandenburg. Die haben eine medizinische Universität und viel Gegend. Schön. Ein wirklich feiner Abschluss der Module. Was noch aussteht ist die Masterarbeit. Die möchte ich bis 28.2.2023 fertig abgeben.

Mein Thema ist logischerweise Ärzteausbildung (medical education) und hier die Basisausbildung. Die Basisausbildung ist in Österreich ist erste Grundstufe in der postgradualen Ärzteausbildung. In D und CH heißt das Weiterbildung. Deswegen gibt es hier öfters Missverständnisse. Doch das ist eine andere Geschichte. Nach der Basisausbildung kann man Allgemeinmedizin oder ein Sonderfach machen. Insgesamt gibt es 50 Sonderfächer in Österreich. Mit welchen Fachärzt:innen hatten Sie schon zu tun? Ich vermute mal noch nicht mit 50 unterschiedlichen Fächern.

Zurück zu meinem Thema: „Selbsteinschätzung am Ende der Basisausbildung. Erreichen die Ärzt:innen das vorgegeben Ziel im Mindestzeitraum von 9 Monaten?“ Die Daten bekomme ich aus dem LOGBUCH Basisausbildung des Wiener Gesundheitsverbundes das ich auch mitentwickelt habe. Das ist jetzt mein dritter Themenvorschlag. Ursprünglich wollte ich was zu Palliativmedizin, bzw. Arzt und Sterben machen. Handelt doch meine Projektarbeit davon.

Ärztliche Aufgaben rund um einen Sterbefall“ Ausbildungsmodul für Ärzt*innen in Basisausbildung an der Klinik Ottakring in Wien.

Ich habe dieses Ausbildungsmodul für Ärzt:innen in Ausbildung entwickelt und 2021 in der Klinik Ottakring angeboten. Dort war ich ja bis Juli 2021 dort Aus- und Fortbildungsbeauftragte Ärztin für Ärzti:nnen. Ende 2021 und Anfang 2022 habe ich dann das Projekt ausgewertet und konnte es am 24.2.22 abgeben. Auch ein denkwürdiges Datum, weil es der „offizielle“ Beginn des Ukraine-Krieges ist.

Ich bin stolz auf mein Projekt und die Arbeit, die sich eigentlich einen eigenen Blogartikel verdient hätte. Vielleicht kommt der ja noch. Wer weiß.

meo – mein Name für alles, was ich machen will für die Ärzteausbildung, sich aber nie während der Arbeitszeit ausgeht

Im Rahmen der Vorbereitung für mein MME-Projekt habe ich damals auch den Online-Kurs „Arzt und Sterben – Finde die richtigen Worte“, kurz AuS, über Facebook angeboten. Da ich damals absolut und überhaupt keine Ahnung hatte, wie Online geht, habe ich bei SOMBA-Kickstart mitgemacht. Grandiose Sache, Somba-Kickstart, für alle die ein Online-Business aufbauen wollen. Über Weihnachten gibt es auch 2022/23 wieder Sigruns grandiose 12 Masterclasses. Übrigens kostenlos. So wie auch mein Kurs in der Beta-Runde. Mittlerweile habei ich den Kurs nochmal ein wenig adaptiert und seit 22.11.22 steht er auf der Plattform Membervault als Selbstlernkurs für (junge) Ärzt:innen zur Verfügung.

Arzt und Tod – Die richtigen Worte finden.

Das hat jetzt mit dem MME nur indirekt zu tun. Aber meine Lebensbereiche sind nunmal verwoben. Deswegen finde ich den Ausdruck „work-life-balance“ so sonderbar. Auch mein erster Kurs, den ich schon 2020 erstellt habe,

Arzt sein -empathisch bleiben

hat es auf die Plattform Membervault geschafft und zwar schon am 22.4.22.

Singen, zeichnen, Yoga oder viele Kurse & Coachings zu spannenden Themen.

Ich werfe hier nur ein paar Namen rein, von Menschen, die mich dieses Jahr begleitet haben in für mich ganz wesentlichen Bereichen für meine Reise, die mir währenddessen gar nicht so bewusst war.

Barbara Felicitas Marin, MEINE Gesangslehrerin. Das ich das mal schreibe: Gesangslehrerin. Ich habe sie während Covid gefunden und ich bin absolut über meinen Schatten gesprungen. Ich und singen. Ich singe gern, immer schon, aber ich treffe leider nie den richtigen Ton. Das war mein Standardspruch. Was soll ich sagen: mittlerweile treffe ich Töne (nicht immer, aber immer öfter). Ich werde keine berühmte Sängerin werden, aber das Singen gibt mir wahnsinnig viel Energie. Zum Glück für Barbara haben die Opern wieder offen. Für mich war das das vorläufige? Ende meiner „Gesangsausbildung“. Jetzt singe ich hin und wieder, einfach so.

Susanne Lorenz – bei ihr habe ich zu Beginn des Jahres ein Coaching gewonnen. Das zweite Coaching meines Lebens. Zumindest das auch so genannt wurde. Susanne Lorenz ist Kommunikationsexpertin mit einem wundervollen Blog, eigentlich einer Bibliothek zur GFK – Gewaltfreie Kommunikation. Ich liebe ihre Artikel. Susanne hat mir beim Coaching einige Aufgaben gegeben. Die hab ich immer noch nicht gemacht, zumindest nicht explizit.

Carolin Limburg – man kann es kaum glauben, aber auch bei ihr habe ich ein Coaching gewonnen. Ich kenne sie über „Yoda“ ein Programm für Business und Human Design, das ich im Herbst 2021 begonnen habe. Sie bietet immer wieder ganz coole Challenges an. Yoga und Meditation. z.B. Intention to Life war über 27 Tage jeden Tag morgens 30 Minuten. Und ich hab echt alles mitgemacht. Mittlerweile bin ich in ihrer Membership, die sie von heute auf morgen ganz plötzlich gestartet hat. 2x pro Woche habe ich jetzt Kundalini-Yoga und mehr vom Feinsten. Und wenn ich mal nicht kann, kein Problem – es wird aufgezeichnet und ich kann es nachmachen.

Elma Esrig bin ich eigentlich schon im Jänner erstmalig begegnet. Sie hat einen Kurs über SOMBA-Kickstart angeboten. Ich weiß gar nicht mehr, wie der hieß. Ist aber egal, denn ich habe danach als Kundin Nr. 1 bei ihr ein Vortragscoaching gemacht. Ich trage immer wieder mal vor und ich denke auch ganz gut. Aber sie hat einen ganz anderen Zugang als die Medical Educators und sonstige Lehrenden. Sie hat den Zugang einer Theaterregisseurin. Es ist so spannend und hilfreich für den Aufbau und die Essenz des Vortrags und damit letztlich das Verständnis des Publikums. Außerdem liebe ich ihr Wissen, ihre Belesenheit und die philosophische Ader. Wobei Ader ist leicht untertrieben, hat sie doch ihren Doktor in Philosophie. Es geht bei ihr aber nicht in erster Linie um den Aufbau des Vortrags, sondern um die Darstellung des Vortrags. Es ist echt anders für mich jetzt. Im Sommer hat sie dann „alles außer abliefern“ angeboten. Ein Kurzkurs, ein reinschnuppern, ein wie bau ich einen Vortrag auf. Wie der Zufall es wollte, hatte ich während dieser echt kurzen Zeit im November zwei Vorträge zu erstellen. Ihre Hinweise und auch Rückmeldungen aus Gruppe haben mich wirklich schnell weitergebracht und die Vorträge haben echt Spaß gemacht. Was soll ich sagen? Jetzt mache ich den nächsten Kurs bei ihr. „alles außer gewöhnlich“ – diesmal bearbeite ich einen Vortrag, den ich seit JAHREN immer wieder halte und schon ewig überarbeiten wollte. Jetzt nehme ich mir endlich die Zeit und es fühlt sich jetzt schon richtig rund an. Ich freu mich schon drauf im Jänner dann alles auch tatsächlich umzusetzen.

Katharina Maier begleitet mich schon einige Zeit. Begonnen mit „Stilsicher“ hab ich meinen Kleiderschrank ausgemistet und mich neu sortiert. Diese Sortierung und Neuaufstellung war danach auch innen fällig. „Selbstsicher“ hab ich dann für mich sehr ungewöhnlich ihr Coaching-Angebot wahrgenommen. Ungewöhnlich, weil sie auch auf einer energetischen Ebene arbeitet, die mir dann irgendwie doch nicht ganz so geheuer ist. Aber das ist letztlich egal. Ich muss ja keine Spiri-Sache draus machen. Es hat ganz große Brocken einfach weggemacht. Wobei – einfach? Ich hab mich schon sehr drauf eingelassen und viel losgelassen.

Julia Späth ist auch ein Yoda-Buddie. Künstlerin und weckt die Künstlerin in mir. Ich hab mich noch nicht ganz drauf eingelassen, aber meine Mitschriften und Notizen werden immer mehr zu Zeichnungen. Die lese ich dann auch gern und ich finde mich darin gut zurecht. Ganz anders als in sonstigen Notizen.

Gerlinde Finsterer ist meine Pilates- Trainerin. Jeden Freitag 8:15 Online. Core und Beckenboden sagen danke!

Aurelia Staub – Montags tanzen bei Aurelia ist auch ein fixer Bestandteil in meinem Sport- und Kreativleben seit einigen Jahren. Nur für Wienerinnen, weil in Präsenz 🙂 Wobei! – es gibt auch Leut, die aus Niederösterreich anreisen. Jede Woche.

Claudia Kummer -meine Buddy. Jede Woche 1 Stunde Online und gelegentlich ein Treffen in echt. Dabei ist online ja auch echt. Jedenfalls möchte ich unsere Treffen egal ob on- oder offline nicht missen.

Fotos folgen

Mein Garten

Mein Garten ist ja seit Jahren ein Ort der Kontemplation für mich. Nicht zum Herumsitzen, sondern zum Graben, Werkeln, Säen, Pflanzen ist er da für ich. Klar ernte ich auch. Das ist mir aber nicht so wichtig, wie das Säen und Pflanzen. Warum? Ich denke, weil es keine Unterstützung mehr braucht und schon fertig ist. Allerdings aus den (von anderen) geernteten Köstlichkeiten mache ich Haltbares. Ich rette auch gerne Obst von anderen Gärten, falls es dort zu viel ist. Also wer im Raum Wien mal zu viel hat, kann sich zur Erntezeit mit mir in Verbindung setzen. Falls es sich irgendwie ausgeht, komme ich pflücken.

Das Gartenjahr beginnt schon im Jänner mit Samen sortieren und einen Plan zu machen für die Aussaat. So circa zumindest, denn im Allgemeinen halte ich mich nicht an den Plan. Ich habe immer einen Mondkalender in der Gartenzeitschrift meines Vertrauens, Kraut und Rüben, und wenn ich Zeit und Lust habe, schaue ich, ob der Mond grad passt. Oder wenn der Mond grad passt, motiviere ich mich dazu es zu machen. Im Tun kommt die Freude. Es kommt immer auf die eigenen innere Einstellung dazu an. Darin bin ich Meisterin, mich selbst zu motivieren und Freude dran zu finden.

Als Kinder mussten wir immer helfen. Am Bauernhof des Großvaters, im Betrieb des Vaters, zu Hause,…. Manchmal waren das echt keine schönen oder spannenden Sachen, sondern auch mal stupide, sich wiederholende, langweilige Dinge. Mein Vater sagte einmal, als ich nicht sehr angetan von der Sache wirkte: „Schau Mädl, du musst es machen. Ob du es grantig machst oder Freude daran hast, liegt an dir. Du kannst ja z.B. schauen, wieviel du in einer Zeiteinheit machst, oder dir überlegen, wie du es machst mit wenig hin und her laufen. Irgendwas, damit es dir Spaß macht.“ Ich finde (fast) immer etwas in allem, was mir Freude macht.

Warum ich das gerade beim Garten schreibe, der mir sowieso Freude macht? Es ist auch der Ort, wo ich hingehe, wenn mir mal etwas keine Freude macht, um Kraft zu tanken und nachzudenken. Jedenfalls bin ich sehr fleißig in meinem Garten und habe die ganze Familie schon angesteckt. Ich hege und pflege über 20 Tomatensorten, mein Mann 8 Chilisorten. Der Rest der Familie hilft beim Ernten und sorgt dafür, dass nichts verdirbt.

Business oder will ich das wirklich?

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Mein Angestellten – Dasein oder einige berufliche Highlights

Vorträge für Jungärzt:innen -zum Thema Kommunikation sind immer besonders interessant und anregend.

Erste Dienstreise nach Innsbruck zur AustroDoc

Vortragende im Tutorenkurs

3. Zukunftswerkstatt Medizinausbildung

Podiumskonfrontation MedHub zum Thema Ärzteausbildung

Einladung zum 13. Symposium der Notfallmediziner

Und gefühlt 1000 andere Dinge


Meine 3 liebsten Blogartikel 2022

Sind die drei, die ich geschrieben habe!

Scherz.

Ich hab 4 geschrieben und kann mich nicht entscheiden.


Es war außerdem das Jahr der coolen Daten oder 2022 in Zahlen

22.2.22 ging meine Website online.

22.4.22 ging mein erster Onlinekurs online. Arzt sein – empathisch bleiben.

22.11.22 ging mein zweiter Onlinekurs online. Arzt und Tod – Die richtigen Worte finden.

28.8.22 Geburt des 6. Enkelkindes

11.11.22 letzter ? Opernbesuch mit der Schwiegermutter. Eigentlich wollte sie nicht wirklich, aber mein Argument war unschlagbar. „Wann warst du eigentlich das letzte Mal in der Oper? Keine Ahnung? Dann geh am 11.11.22 mit, das ist ein tolles Datum für den letzten Opernbesuch. Ariadne auf Naxos war sehr schön. Es war ein netter Abend.

1.12.22 Sponsion meines Sohnes Johannes. Wir sind sehr stolz, dass er sein Medizinstudium an der MedUniWien erfolgreich absolviert hat.

22.12.22 Mein Jahresrückblick 2022 geht online.


Was 2022 sonst noch so los war:

Bunte Palatschinken bei der Übernachtungsparty zum 4. Geburtstag
Viele Geburtstage – auch ein 90er war dabei.
Endlich Arzt! Noch nicht ganz, aber das Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hat neben vielen anderen auch unser Sohn Johannes. So stolz bin ich!
Opernabonnement – 6x pro Jahr gehe ich nun in die Staatsoper, immer mit wechselnder Begleitung, wenn die Schwiegermutter nicht mag.
Wohnungssanierung – vorher
Sanierung – immer noch vorher 🙂 im Graben 46 (leider nicht in Wien)
Viele Spaziergänge, dieser in Amstetten mit meiner Schwester Martina.
Kaffeepause!

Was 2023 los sein wird:

Ein 7. Enkelkind ist derzeit noch keines in Sicht. Ich möchte mir für die vorhandenen 6 Engel regelmäßig Zeit nehmen. 1x pro Monat Übernachtungsparty – da ist sicher was los.

Mein Masterarbeit werde ich vor dem 23.2.23 abgeben.

Tanzen, Pilates, Yoga ist fix – Singen würde ich gerne mehr.

2 Blogs / Monat: einer über ein Medical Education bzw. Ärzteausbildungsthema und einer zum Thema Kommunikation. – Also voll mitbloggen in TCS #thecontentsociety !

Dann könnte ich auch endlich mit „gudruns gedanken goodies“ starten. Leider gibt es keinen Wochentag der mit „g“ beginnt, der wäre prädestiniert dafür. (Da fällt mir ein, während meiner Schulzeit wollte ich „Ausredenerfinderin“ werden. Da war ich schon immer sehr fantasiebegabt).

Mein Wissen unters (Ärzte)Volk streuen – mehr Online-Content, mehr Vorträge. Hier wird mich die wunderbare Elma Esrig noch ins Jahr 2023 hineinbegleiten mit „alles außer gewöhnlich“ – love it!


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